Der Neusser über VOLKSFEIND
„Eine aufrüttelnde Interpretation, in der sich die Intrige fast unmerklich ins heitere Treiben schleicht und sich die Bösartigkeit erst von allen Seiten zeigt, als ein Stoppen nicht mehr möglich ist. […] Plötzlich sind alle mittendrin; auch die TaS-Besucher – im Spiel, im Wegsehen, wie im echten Leben. […] Selbst erleben ist absolut empfehlenswert!“
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Karpatenrundschau über das Gastspiel DIE MITTLERE LEBENSERWARUNG in Braşov, Rumänien
„Das Scheitern der Waschmaschine löst ein Tornado an Ereignissen aus, welche die unterdrückten und unerfüllten Träume und Wünsche der Charaktere aufwirbelt. Mit scharfem Blick zeigen sich tiefgründige Probleme einer einfachen postindustriellen Familie, deren Mitglieder die Arbeitslosigkeit und finanziellen Nöte, die Einsamkeit und Depression, den Kommunikationsmangel in einer von Werbung überfluteten Konsumgesellschaft nicht meistern können.“
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Recklinghäuser Zeitung über INDIEN
„Und es berührt, wie die junge Regisseurin Katja Lillih Leinenweber in den letzten Stunden zwischen Bangen und Hoffen auf der Krebsstation die Klamotte umschlagen lässt in die bittere Konfrontation mit dem großen Thema Tod.“
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NRZ über DER KICK
„Es ist eine hohe Kunst, Fakten sprechen zu lassen. Katja Lillih Leinenweber begibt sich als Regisseurin auf beträchtliche Fallhöhe […] Und um gleich das Ergebnis der Premiere am Freitagabend vorweg zu nehmen: das Wagnis gelingt.“
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Süddeutsche Zeitung über DRAHTSEILAKROBATEN
„Die „Drahtseilakrobaten“ funktionieren wie ein anekdotischer Reigen. […] Katja Lillih Leinenweber inszeniert nah am Text und lässt die Schauspieler wie Akteure eines existentiellen Zirkus hinten einem roten Vorhang verschwinden, sobald sie ihre Schuldigkeit getan haben. Man sieht, dass da ein gut besetztes neues Ensemble am Werk ist.“
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Reutlinger Generalanzeiger über DIE TÜREN
„Da hat eine Regisseurin mit wachem Blick auf die Wirklichkeit gearbeitet. Nach der Premiere am Donnerstagabend gab es für die Uraufführung anhaltenden Applaus“
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ECHO Odenwald über DAS MÄDCHEN MIT DEM DIE KINDER NICHT VERKEHREN DURFTEN
„Mitreißendes Solo […] Die Kinder, die auf Decken vor dem Publikum lagerten, waren begeistert – ebenso wie die Erwachsenen. Bei den Älteren unter ihnen kam sicherlich manchmal ein gewisser Erkennungswert hinzu.“
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Neuss-Grevenbroicher Zeitung über DAS MEERSCHWEINCHEN
„Dabei ist es das Schöne an Katja Lillih Leinenwebers erster und absolut sehenswerter Inszenierung für das TaS, dass sie den grotesken Spaß um einen Meerschweinchenbiss und seine sonderbaren Folgen so leichtfüßig, ideenreich und witzig erzählt, dass man den Abend ebenso als herrliche Komödie und wundervolle Unterhaltung genießen kann. Oder eben auch als bitterbösen Abgesang auf die Verschlimmbesserung der Welt oder auf das zu überdenkende Verhältnis zwischen Tier und Mensch. Am besten aber als alles zugleich.“
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Neue Osnabrücker Zeitung über DAS DSCHUNGELBUCH
„Katja Lillih Leinenweber sorgt für eine lebendige, augenzwinkernde und herzerwärmende Inszenierung. Das muss in einem Familienstück ‚für alle ab sechs Jahren’ so sein. […] Schön ist aber auch, dass Leinenweber eine Umsetzung gelungen ist, die etwas für Kinder und jung gebliebene Erwachsene ist.“
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Schwarzwälder Bote über STONES
„Leinenweber fordert ein hohes Tempo, findet aber gleichzeitig einen Rhythmus, der die Bilderfolge nicht atemlos werden lässt.[…] Und noch etwas beeindruckt: Wie das Laute, Unbefangene, das – natürlich verbotene – Abenteuer, das immer wieder mit humorigen Pointen gebrochen wird, einer Betroffenheit, die fast beklemmend wirken kann, weicht, ist ein starkes Stück.“
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Schwäbische Post über JA, BRIGITTE! JA! JA! JA!
„Temporeiche Uraufführung von „Ja, Brigitte! Ja! Ja! Ja!“ am Theater der Stadt Aalen“
„Ein magischer Moment“
Neuss-Grevenbroicher Zeitung über INS WEITE SCHRUMPFEN
„Katja Lillih Leinenweber hat Hensels wundervolles Stück für das Theater am Schlachthof schön inszeniert und präsentiert mit einem guten Team einen sehr unterhaltsamen Theaterabend, fern von Flachheit und Traurigkeit.“
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Schwarzwälder Bote über KRIEG MIT ZELTEN
„Katja Lillih Leinenweber verlangt ihrer Besetzung einiges ab.[…] Das hält die Spannung, die Richtung vorläufigem Ende durch fast absurde Verdichtung noch erhöht wird.“
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NRZW über BIG DEAL?
„Leinenweber, die am Zimmertheater vor knapp einem Jahr bereits das Jugendstück „Stones“ effektvoll in Szene gesetzt hat, macht aus dem Dialogstück ein atmosphärisch dichtes Kammerspiel in Echtzeit.“
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NGZ über DIE GESCHICHTE VOM KLEINEN MAULWURF, DER WISSEN WOLLTE, WER IHM AUF DEN KOPF GEMACHT HAT
„Kleiner Maulwurf, große Unterhaltung. […] Herausgekommen ist Familienunterhaltung im besten Sinne. Denn an der liebevoll ausgestatteten Handlung um den aufgebrachten Maulwurf und die heimliche zweite Hauptfigur, die rätselhafte Hinterlassenschaft auf seinem Kopf, haben nicht nur die ganz Kleinen viel Spaß.“
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WAZ über DIE ZWEITE PRINZESSIN
„Ein liebevoll gemachtes, mit 45 Minuten Dauer nicht zu langes, aber äußerst charmantes Schauspiel.“
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WAZ über PARADIESPFADFINDER
„Katja Lillih Leinenweber behält bei all dem Wahnsinn die nötige leichte Hand, wobei die drohende Katastrophe immer präsent ist. Lang anhaltender Applaus.“
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Schwarzwälder Bote über AGNES
„Trotz aller Verkürzung und Beschränkung gelang es allen, diesem etwas verkopften Stamm-Konstrukt, das mit seinem raffinierten schematischen Formalismus jedes Deutschlehrer-Herz erfreuen muss, eine Menge Leben und Spannung abzugewinnen.“
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